Liebe Mathilda,
ein Lichtblick! Nicht nur im Kino, wenn man als Ben-Stiller-Hasser aus unerfindlichen Gründen in seinem Film "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" landet. Auch auf der Arbeit.
ein Lichtblick! Nicht nur im Kino, wenn man als Ben-Stiller-Hasser aus unerfindlichen Gründen in seinem Film "Das erstaunliche Leben des Walter Mitty" landet. Auch auf der Arbeit.
Betty begrüßte mich gestern mit den Worten "Die Verhandlung war
eine logische Konsequenz aus dem ganzen gestrigen Tag." Sie hatte so
recht.
Mein Chef war gestern verhindert (was man übrigens im ganzen Miteinander spürte) und heute Gott sei Dank wieder präsent. Er hatte meine Angelegenheiten auf dem Schirm und fragte mich gleich morgens wie es gelaufen ist. Flo war auch dabei und guckte bedröppelt. Ich schilderte ihm den Ablauf. Ihm, nicht Flo, denn der hatte ja nicht gefragt. Obwohl er interessiert zuhörte und auch ein paar Worte des Bedauerns fallen ließ. Das reichte bei weitem nicht, um mich zu besänftigen. Ich hatte mich zunächst für größtmögliches Ignorieren entschlossen. Ich sah wie Florian auf der Station umherruderte und an allen Ecken und Enden unrasiert damit beschäftigt war, die Wogen zu glätten. Er kriegte es gestern ab: von mürrischen Schwestern, von OP-Leuten, von mir. Wir absolvierten eine Visite ohne große Highlights. Ich war mutiger und nicht so unsichtbar wie die letzte Zeit und traf meist ins Schwarze. Am Ende gingen Betty, Flo und ich (wir nehmen ihn in die Mitte und in die Mangel) zusammen in die Ambulanz. Seine erste Frage "War denn Dein Tag gestern sonst noch ganz okay?" Ich regte mich innerlich über die Frage schon wieder auf. Nein, mein Tag war nicht okay und das auch wegen Dir. Ich wusste was er hören wollte, dieser harmoniesüchtige, oberflächliche Schleimer. Den Gefallen tat ich ihm nicht. Jetzt musste er´s ausbaden. Ich sagte "Mein Tag gestern war scheiße!" Er begriff sofort - seine emotionale Intelligenz ist ja nicht vollständig verloren gegangen - dass ich nicht vorhatte hier weich zu spülen und griff das leidlich auf "Och Mensch, ich hatte gestern auch gar keine Zeit mehr an Euch (Eure Meijestät oder was?) zu denken,... weil ich diese blöde Telefonschulung hatte." Und er begann tatsächlich das wieder auszuführen. Betty fällt ihm ins Wort, um Schlimmeres (einen Mord?) zu verhindern: "Ja, das wissen wir." Mmmh, müssen wir wohl bei meinem Thema bleiben, auch ein ichzentrierter Florian Mollis! Er wußte, dass jetzt nur noch Zuhören und Bedauern angesagt war. Naja, den Kübel habe ich jedenfalls mal über ihm ausgeleert.
Das war der Stand von gestern. Heute ist anders und entschädigt vielleicht etwas für diese verkorkste Woche. Meine Motivation auf die Arbeit zu fahren, ist im Moment auf dem Nullpunkt. Ich trage heute Brille, weil ich einfach intellektuell und streng aussehen und beachtet werden will. Vielleicht ist das auch Walter Mittys Anliegen als er diese schrecklichen 80er-Jahre-Blousons trägt. Ja, schon schlimm, dass man als Therapeutin sich selber immer so durchschaut. Naja, ich treffe Flo im Treppenhaus - ich auf dem Weg nach unten (ein Zeichen?), er auf dem Weg nach oben (auch ein Zeichen?). Ein kurzer netter Gruß und dann schnell aneinander vorbei. Man könnte ja aneinander kleben bleiben. Dann für mehrere Stunden gähnende Leere bis ich ihn wegen einer Klientin ansprechen muss. Ich lauere ihm auf und bekomme meine Informationen von einem wachen Dreitagebartträger, dessen Augen nicht strahlen. Als das Fachliche geklärt ist, gehe ich wieder. Doch wir treffen im Aktenzimmer (sehr romantischer Ort) wieder aufeinander. Ich tüte einen Brief ein, um ihn in das dort befindliche Postfach zu legen. Flo sortiert sein Fach aus und will etwas in den Mülleimer werfen, der hinter mir steht. Das sehe ich nicht, denn habe mich hinuntergebeugt und bin ja mit dem Brief beschäftigt. Als ich hochkommen will, ist Flo bereits über mir - mit seinem Arm! Anders über mir wär mir natürlich lieber. Wir kommen uns unbeholfen sehr nahe. Ich gebe einen kurzen angenehmen Schreckenslaut (wenn es so etwas gibt) von mir. Flo ändert seine Mülleimerwurfstrecke an mir vorbei. Slapstick ist nichts dagegen. Vor meinem inneren Auge läuft die Walter-Mitty-Interpretation dieses Augenblicks ab, in der ich natürlich ungewöhnlich gut abschneide. Aber in der Realität, die mich bald wieder hat, läuft´s auch nicht schlecht. Als er wieder 3 Meter von mir entfernt ist, fragt er: "Gehst Du gleich Mittagessen?" Endlich fragt er das mal! Hat die Brille also doch genützt beim noverbalen "Hallo, hier bin ich, nimm mich wahr." "Naja, ich warte noch auf Barbara." Muss ja nicht gleich in seine Arme stürmen. "Ok, dann sag doch einfach bescheid, ich würde dann nämlich mitkommen." Naja, flirty ist anders. Ich habe auch immer was zu meckern. Ich war augenblicklich besserer Laune, da die Aussicht bestand mit ihm zu Mittag zu essen. Kurz darauf meldet sich Barbara, dass sie von der Station kommt und in der Nähe der Kantine wartet. Cool, ich werde ihn erstmal für mich allein haben. Ich gehe erneut zu ihm ins Aktenzimmer und sage "Wollen wir los?" Er unterbricht augenblicklich sein Gespräch, dass er gerade mit einer Schwester führt. Tut mir auch irgendwie leid, aber mir sind auch schon so manche Gespräche unterbrochen wurden. Er sucht einige Papiere zusammen und murmelt vor sich hin, dass er noch kurz zu sich ins Büro müsse "Ich habe kein Essen dabei ... ähm Geld meine ich." Ich genieße es durchaus unter den Augen der Schwestern mit ihm zusammen von der Station zu stolzieren. Das ist ja schon so etwas wie eine Verabredung. Wir gehen in sein Zimmer, d.h. ich bleibe draußen vor seiner offenen Tür. Will irgendwie nicht mit rein in seine Bruchbude. Betrachte lieber das Teamstaffelfoto an seiner Tür. Er kramt sein Zeug zusammen und schließt dann wieder ab und wir gehen zusammen über den Hof. Ab und zu berühren wir uns. Ist das nun die Form von Beziehung, die Florain Mollis bereit ist, mit mir einzugehen? Ab und zu Mittagessen und kurze Berührungen? Wohl alles, was er sich traut. Wir sammeln Barbara ein und haben eine wirklich kommunikative Mittagspause. Ich rede mit ihm über Cloud Atlas und dass sich alles immer wiederholt und wie schön es ist, dass es nie langweilig wird. Da ist schon mehr Flirten dabei und ein kleines Leuchten in seinen Augen. Anschließend gehen wir zusammen zurück. Barbara verabschiedet sich. Flo und ich müssen nochmal auf die Station. Und im Treppenhaus wird es dann richtig schön, denn ich führe das Thema "Haare", in das wir gerade vertieft sind, weiter aus: "Du glaubst ja gar nicht wie oft Deine Haare Thema in den Klientengesprächen sind." Daraufhin seine fachmännische Einschätzung: "Ja, sie sind jetzt echt lang geworden, ich lasse sie nächste Woche mal wieder abschneiden. Die meisten Frauen stehen ja gar nicht auf längere Haare." Narzisst! Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn auch ich war zunächst mal abgeschreckt von seiner Haarpracht. Aber was sagt das schon über "die Frauen" aus. "Auf jeden Fall hat es Wiedererkennungswert." sage ich. "Ich weiß nicht, ich habe das eigentlich nie so überlegt." erwidert er. Wie, sind seine Haare ohne sein Zutun einfach zu dieser Frisur gewachsen? Natürlich will er sich mit dieser Matte von anderen unterscheiden, schon von klein an der Prinz: "Wer lange Haare hat, will keine und umgekehrt. Man möchte immer das, was man nicht hat." ist sein tiefgründiges Fazit aus dieser haarigen Unterhaltung. Meint er jetzt sich selbst oder mich oder so ganz allgemein? Ich darauf: "Das Gras ist grüner auf der anderen Seite?" Das ist nun eindeutig vom Haarthema weg und hin zu Beziehungsthema. Ausbaufähig und wer weiß auf welche Erkenntnisse wir noch gekommen wären, wenn nicht eine Ursgesteins-Oberärztin in dem Moment unseren Weg kreuzt und uns zuwirft: "Na, haben Sie Seelen getröstet?" Ich erfasse nicht gleich, dass sie mich meint und als ich es begreife, entschwindet Flo bereits auf die Intensivstation. Mein Weg führt woanders hin. Schade, schöne Flirtsituation zerstört.
Mein Chef war gestern verhindert (was man übrigens im ganzen Miteinander spürte) und heute Gott sei Dank wieder präsent. Er hatte meine Angelegenheiten auf dem Schirm und fragte mich gleich morgens wie es gelaufen ist. Flo war auch dabei und guckte bedröppelt. Ich schilderte ihm den Ablauf. Ihm, nicht Flo, denn der hatte ja nicht gefragt. Obwohl er interessiert zuhörte und auch ein paar Worte des Bedauerns fallen ließ. Das reichte bei weitem nicht, um mich zu besänftigen. Ich hatte mich zunächst für größtmögliches Ignorieren entschlossen. Ich sah wie Florian auf der Station umherruderte und an allen Ecken und Enden unrasiert damit beschäftigt war, die Wogen zu glätten. Er kriegte es gestern ab: von mürrischen Schwestern, von OP-Leuten, von mir. Wir absolvierten eine Visite ohne große Highlights. Ich war mutiger und nicht so unsichtbar wie die letzte Zeit und traf meist ins Schwarze. Am Ende gingen Betty, Flo und ich (wir nehmen ihn in die Mitte und in die Mangel) zusammen in die Ambulanz. Seine erste Frage "War denn Dein Tag gestern sonst noch ganz okay?" Ich regte mich innerlich über die Frage schon wieder auf. Nein, mein Tag war nicht okay und das auch wegen Dir. Ich wusste was er hören wollte, dieser harmoniesüchtige, oberflächliche Schleimer. Den Gefallen tat ich ihm nicht. Jetzt musste er´s ausbaden. Ich sagte "Mein Tag gestern war scheiße!" Er begriff sofort - seine emotionale Intelligenz ist ja nicht vollständig verloren gegangen - dass ich nicht vorhatte hier weich zu spülen und griff das leidlich auf "Och Mensch, ich hatte gestern auch gar keine Zeit mehr an Euch (Eure Meijestät oder was?) zu denken,... weil ich diese blöde Telefonschulung hatte." Und er begann tatsächlich das wieder auszuführen. Betty fällt ihm ins Wort, um Schlimmeres (einen Mord?) zu verhindern: "Ja, das wissen wir." Mmmh, müssen wir wohl bei meinem Thema bleiben, auch ein ichzentrierter Florian Mollis! Er wußte, dass jetzt nur noch Zuhören und Bedauern angesagt war. Naja, den Kübel habe ich jedenfalls mal über ihm ausgeleert.
Das war der Stand von gestern. Heute ist anders und entschädigt vielleicht etwas für diese verkorkste Woche. Meine Motivation auf die Arbeit zu fahren, ist im Moment auf dem Nullpunkt. Ich trage heute Brille, weil ich einfach intellektuell und streng aussehen und beachtet werden will. Vielleicht ist das auch Walter Mittys Anliegen als er diese schrecklichen 80er-Jahre-Blousons trägt. Ja, schon schlimm, dass man als Therapeutin sich selber immer so durchschaut. Naja, ich treffe Flo im Treppenhaus - ich auf dem Weg nach unten (ein Zeichen?), er auf dem Weg nach oben (auch ein Zeichen?). Ein kurzer netter Gruß und dann schnell aneinander vorbei. Man könnte ja aneinander kleben bleiben. Dann für mehrere Stunden gähnende Leere bis ich ihn wegen einer Klientin ansprechen muss. Ich lauere ihm auf und bekomme meine Informationen von einem wachen Dreitagebartträger, dessen Augen nicht strahlen. Als das Fachliche geklärt ist, gehe ich wieder. Doch wir treffen im Aktenzimmer (sehr romantischer Ort) wieder aufeinander. Ich tüte einen Brief ein, um ihn in das dort befindliche Postfach zu legen. Flo sortiert sein Fach aus und will etwas in den Mülleimer werfen, der hinter mir steht. Das sehe ich nicht, denn habe mich hinuntergebeugt und bin ja mit dem Brief beschäftigt. Als ich hochkommen will, ist Flo bereits über mir - mit seinem Arm! Anders über mir wär mir natürlich lieber. Wir kommen uns unbeholfen sehr nahe. Ich gebe einen kurzen angenehmen Schreckenslaut (wenn es so etwas gibt) von mir. Flo ändert seine Mülleimerwurfstrecke an mir vorbei. Slapstick ist nichts dagegen. Vor meinem inneren Auge läuft die Walter-Mitty-Interpretation dieses Augenblicks ab, in der ich natürlich ungewöhnlich gut abschneide. Aber in der Realität, die mich bald wieder hat, läuft´s auch nicht schlecht. Als er wieder 3 Meter von mir entfernt ist, fragt er: "Gehst Du gleich Mittagessen?" Endlich fragt er das mal! Hat die Brille also doch genützt beim noverbalen "Hallo, hier bin ich, nimm mich wahr." "Naja, ich warte noch auf Barbara." Muss ja nicht gleich in seine Arme stürmen. "Ok, dann sag doch einfach bescheid, ich würde dann nämlich mitkommen." Naja, flirty ist anders. Ich habe auch immer was zu meckern. Ich war augenblicklich besserer Laune, da die Aussicht bestand mit ihm zu Mittag zu essen. Kurz darauf meldet sich Barbara, dass sie von der Station kommt und in der Nähe der Kantine wartet. Cool, ich werde ihn erstmal für mich allein haben. Ich gehe erneut zu ihm ins Aktenzimmer und sage "Wollen wir los?" Er unterbricht augenblicklich sein Gespräch, dass er gerade mit einer Schwester führt. Tut mir auch irgendwie leid, aber mir sind auch schon so manche Gespräche unterbrochen wurden. Er sucht einige Papiere zusammen und murmelt vor sich hin, dass er noch kurz zu sich ins Büro müsse "Ich habe kein Essen dabei ... ähm Geld meine ich." Ich genieße es durchaus unter den Augen der Schwestern mit ihm zusammen von der Station zu stolzieren. Das ist ja schon so etwas wie eine Verabredung. Wir gehen in sein Zimmer, d.h. ich bleibe draußen vor seiner offenen Tür. Will irgendwie nicht mit rein in seine Bruchbude. Betrachte lieber das Teamstaffelfoto an seiner Tür. Er kramt sein Zeug zusammen und schließt dann wieder ab und wir gehen zusammen über den Hof. Ab und zu berühren wir uns. Ist das nun die Form von Beziehung, die Florain Mollis bereit ist, mit mir einzugehen? Ab und zu Mittagessen und kurze Berührungen? Wohl alles, was er sich traut. Wir sammeln Barbara ein und haben eine wirklich kommunikative Mittagspause. Ich rede mit ihm über Cloud Atlas und dass sich alles immer wiederholt und wie schön es ist, dass es nie langweilig wird. Da ist schon mehr Flirten dabei und ein kleines Leuchten in seinen Augen. Anschließend gehen wir zusammen zurück. Barbara verabschiedet sich. Flo und ich müssen nochmal auf die Station. Und im Treppenhaus wird es dann richtig schön, denn ich führe das Thema "Haare", in das wir gerade vertieft sind, weiter aus: "Du glaubst ja gar nicht wie oft Deine Haare Thema in den Klientengesprächen sind." Daraufhin seine fachmännische Einschätzung: "Ja, sie sind jetzt echt lang geworden, ich lasse sie nächste Woche mal wieder abschneiden. Die meisten Frauen stehen ja gar nicht auf längere Haare." Narzisst! Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn auch ich war zunächst mal abgeschreckt von seiner Haarpracht. Aber was sagt das schon über "die Frauen" aus. "Auf jeden Fall hat es Wiedererkennungswert." sage ich. "Ich weiß nicht, ich habe das eigentlich nie so überlegt." erwidert er. Wie, sind seine Haare ohne sein Zutun einfach zu dieser Frisur gewachsen? Natürlich will er sich mit dieser Matte von anderen unterscheiden, schon von klein an der Prinz: "Wer lange Haare hat, will keine und umgekehrt. Man möchte immer das, was man nicht hat." ist sein tiefgründiges Fazit aus dieser haarigen Unterhaltung. Meint er jetzt sich selbst oder mich oder so ganz allgemein? Ich darauf: "Das Gras ist grüner auf der anderen Seite?" Das ist nun eindeutig vom Haarthema weg und hin zu Beziehungsthema. Ausbaufähig und wer weiß auf welche Erkenntnisse wir noch gekommen wären, wenn nicht eine Ursgesteins-Oberärztin in dem Moment unseren Weg kreuzt und uns zuwirft: "Na, haben Sie Seelen getröstet?" Ich erfasse nicht gleich, dass sie mich meint und als ich es begreife, entschwindet Flo bereits auf die Intensivstation. Mein Weg führt woanders hin. Schade, schöne Flirtsituation zerstört.
Und trotzdem fühlt sich das um Welten bessern an als Mitte der Woche. Das mag an den paar netten Gesten von Flo liegen, aber mehr noch an meinem wirklich unerwartet beeindruckenden Kinoerlebnis. Walter Mitty ist ein männliches Gretchen-Haase-Männchen (und dann doch wieder genau das Gegenteil von ihr), das innerhalb des Film zum wahren Helden mutiert. Ben Stiller schafft eine Welt voller Bilder, Quotes und Tiefgründigkeiten, die eine beeindruckend gute Stimmung und dieses "Ich-tue-jetzt-was-Gefährliches-was-mir-schon-immer-am-Herzen-lag"-Aufbruchsstimmungsgefühl hinterlassen. Alle Daumen oben für diese wunderbaren Bilder und Töne.
Liebe Grüße von Eva
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