Montag, 14. Januar 2013

Riskieren oder nicht?

Soll ich das wirklich tun? Ihn nochmals um ein Gespräch oder gar um ein Treffen bitten? Was habe ich zu verlieren? Was kann ich gewinnen? Ist das eine reine Risikoabwägung oder muss ich das einfach tun, um irgendwie weiter machen zu können und nicht darin steckenzubleiben?

"Ich bereue nichts im Leben - 
außer dem, was ich nicht getan habe."
Coco Chanel 



Ich kann überall Zeichen dafür finden, es zu tun. Eines davon ist dieser Spruch. Ein anderes Zeichen ist die sterbende Klientin, die bereut, etwas nicht probiert zu haben. Ist das nicht die beste Motivation etwas zu tun? Dass man am Ende zufrieden sein kann, es wenigstens versucht zu haben? Egal wie es ausgeht?


"Vielleicht wärs besser, es wäre so nie passiert, 
doch 'vielleicht' ist so ein feiges Wort. 
Wir haben immer gekämpft und kein Sandkorn verschenkt 
und jetzt steh'n wir hier.
Und ich bereue nichts, nicht einen Schritt, nicht einen Augenblick davon, 
Auch wenn's verloren ist, auch wenn's für uns nicht reicht, 
es war doch nichts umsonst. 
Bereue nichts davon, 
nichts davon."
Silbermond - "Ich bereue nichts"

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