Liebe Mathilda,
wenn ich mir die vergangene Woche die Frage stellte, ob ich das angebrochene oder das neue Marmeladenglas nehme, ist das eine Metapher für mein ständiges Pendeln zwischen Aufregung und Geborgenheit. Mittlerweile erkenne ich, dass das eine nicht ohne das andere geht. Ohne Geborgenheit lassen sich die neuen Dinge nicht erkennen. Und kann es eine Geborgenheit geben, wenn stets alles neu ist?
Like to live both ways!
Am liebsten beides.
Liebe Grüße,
Eva
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